Archivierte Version aller Projekte der Aktion «Kunst+Politik» (2010-2019)
Einzelne Projekte/Aktionen erschienen vormals auf den Domains: kunst-und-politik.ch / rettet-basel.ch / gegen-den-strich.ch / medientransparenz.ch / marignano.ch / dieuebernahme.ch / v2011.ch und anderen – sie sind nun nur noch auf dieser Archivseite erreichbar. – Stand: August 2021.
Hodlers Todestag jährt sich 2018 zum hundertsten Mal. Der Maler wurde seither von Rechtsnationalisten vereinnahmt. Kunst + Politik antwortet zum 1. August mit einem Poesie-Getwitter. Die Schweiz, das sind auch wir.
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Eine Aktion von solinetzbasel.ch unterstützt von K+P!
Auch Nicht-Baslerinnen und Nicht-Basler können den Offenen Brief an den in Frage stehenden Basler Regierungsrat hier unterschreiben.
Sebastian «Baschi» Dürr ist ein Basler FDP-Politiker und sitzt seit 2013 im Basler Regierungsrat, wo er aktuell für die «Sicherheit» zuständig ist.
Der folgende Offene Brief an Regierungsrat Baschi Dürr kann auf der Website des Solinetz Basel unterzeichnet werden:
Sehr geehrter Herr Regierungsrat Dürr,Auch wir, die Unterzeichnenden, würden eine Person aufnehmen, die bei uns Obdach und Hilfe sucht. Und wir würden es selbst dann tun, wenn wir wüssten, dass die Person keine Aufenthaltsbewilligung hat.
Das Ihnen unterstellte Migrationsamt hat Personen verzeigt, welche eine Sans-Papiers-Hausangestellte, die zuvor ein Härtefallgesuch eingereicht hatte, mit praktischer Hilfe unterstützt haben. Gleichzeitig erging eine Anzeige gegen acht Hausangestellte, deren Härtefallgesuche von Ihrem Amt gebilligt wurden. Wie paradox: Für die Legalisierung eines Sans-Papiers wird eine mindestens zehn Jahre dauernde ununterbrochene Anwesenheit und eine existenzsichernde Erwerbsarbeit in der Schweiz vorausgesetzt. Und der Nachweis darüber wird dann für ein Strafverfahren verwendet.
Gemäss SEM-Schätzungen arbeiten in Basel gut 2‘000 Sans-Papiers in privaten Haushalten. Wenn wir davon ausgehen, dass jede dieser Personen in 2 bis 4 Haushalten tätig ist, beschäftigen rund 6'000 von insgesamt 96'000 Haushalten eine*n Sans-Papiers. Dies ermöglicht unter anderem zahlreichen Hausfrauen eine Erwerbstätigkeit.
Es gilt dringend die Voraussetzungen zu schaffen, dass erwerbstätige Personen in Basel offiziell angemeldet werden können und sie ihre Arbeit nicht rechtlos ausüben müssen. Unterstützen Sie, sehr geehrter Herr Regierungsrat Dürr, diese Bestrebungen und stoppen Sie die Anzeige von Personen, die sich im Rahmen von Härtefallverfahren geoutet haben.
Mit freundlichen Grüssen
...
2017 erhielten eine grössere Zahl von Verbänden der Musik- und Theaterschaffenden, die bisher vom Bund unterstützt worden sind, vom Bundesamt für Kultur den Bescheid, dass ihre Subvention – nach einem Übergangsjahr mit zum Teil stark reduziertem Beitrag – gestrichen werden soll. Dies ist für die meisten dieser Berufsverbände existenzbedrohend, dem BAK hingegen egal.
Aufruf der Theaterschaffenden
Theaterschaffende appellierten mit einem Aufruf an die Kulturschaffenden. Mehr als
1090 Persönlichkeiten des Theaterbereichs und aus den anderen Künsten haben diesen Aufruf derzeit schon unterschrieben.
Text des Aufrufs… Unterschreiben .. Aufruf als PDF herunterladen...
Dokumentation zum Thema Förderung des Wirkens unserer Künstlerverbände
(im Aufbau)
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Am 27. November 2016 stimmen wir über die Initiative für den geordneten Atomausstieg ab. Die Initiative schlägt vor, dass wir bis 2029 schrittweise alle Schweizer AKW vom Netz nehmen (mehr dazu hier).
JA sagen z.B.
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Beiträge:
1 Ursina Greuel, Regisseurin
2 Greis, Rapper
3 Mona Petri, Schauspielerin
4 Sibylle Birkenmeier, Kabarettistin
5 Michael Birkenmeier, Musiker
6 Matto Kämpf, Autor
Kunst+Politik hat alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, den Sirenenalarm vom Mittwoch, den 3. Februar 13.30 – 14.00 Uhr zum Zeichen gegen die Durchsetzungsinitiative zu nutzen.
Musikerinnen und Musiker haben auf der Strasse, auf öffentlichen Plätzen und aus offenen Fenstern zum Alarm improvisiert und damit gegen die rechtsbrecherische Durchsetzungsinitiative demonstriert.
NEIN zur Durchsetzungsinitiative. JA zum Artikel 8 der Bundesverfassung: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich!
Musica di sirene: Sirene e musica contro l'iniziativa di attuazione
Informazioni sull'azione IN ITALIANO...Kunst + Poltik engagiert sich gegen die Durchsetzungsinitiative und lanciert dazu die
Analog zum «Tag der Kunst gegen Ecopop» laden wir Künstlerinnen und Künstler sowie Veranstalter ein, sich vom 1. - 7. Februar 2016 an dieser AKTIONSWOCHE 5 zu beteiligen, indem sie vor, während oder nach einer kulturellen Veranstaltung zu einem dezidierten NEIN zur Durchsetzungsinitiative aufrufen.
Dazu stehen drei «Tools» zur Verfügung: ein Logo, ein Film und die Druckvorlage für T-Shirts.
Mehr dazu auf separater Seite...
Kunst- und Kulturschaffende aller Sparten sowie dem Kultur- und Kunstschaffen nahestehende Personen kandidieren im Kanton Zürich auf einer gemeinsamen Liste «Kunst+Politik» bei den Nationalratswahlen am 18. Oktober 2015. Sie wollen damit die Diskussion zur Kulturpolitik anregen und mit Listenverbindungen kulturfreundliche Parteien unterstützen.
In ihrer Wahlplattform schreiben sie: «Die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste stellen sich als unabhängige Frauen und Männer zur Wahl. Es ist ihr Kernanliegen, Kunst und Kultur direkt in die Politik einzubringen, die Vielfalt der Kunst und Kultur zu verteidigen und die Stellung des Kunstschaffens und der Künstlerinnen und Künstler zu stärken. In ihrer politischen Haltung sind sie frei. Es ist ihnen freigestellt, ob sie sich bei einer Wahl einer Fraktion anschliessen wollen.»
Eine Website informiert über die Aktion (geht nur mit JavaScript).
Der Film unserer Aktion Rettet Basel! |
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Die DVD des Films bestellen... |
Die Mitgliederversammlung, mit Filmvorführung «Die Demokratie ist los!» von Thomas Isler und Podium fand am 12.9. in Zürich statt.
Podium zum Film: mit Thomas Isler (Regisseur), Marc Spescha (Anwalt) und den Nationalratskandidatinnen Johanna Lier (Autorin, Präsidentin Suisseculture) und Ivona Brdjanovic (Autorin) im Sogar Theater. Moderation: Felix Schneider.
16. Mai 2015, 17h00, im Landhaussaal Solothurn. In Zusammenarbeit mit den Solothurner Literaturtagen 2015.
Im Gespräch mit Cédric Wermuth, Nationalrat und Co-Präsident der SP Aargau, und unter der Leitung von Corina Caduff diskutierten im vollen Landhaussaal Autorinnen und Autoren über die Möglichkeit, politische Konflikte mit den Mitteln der Literatur erfassbar, mitteilbar, gestaltbar zu machen. Es nahmen teil Yari Bernasconi, Marica Bodrožić, Martin R. Dean, Pedro Lenz, Jérôme Meizoz, John Ralston Saul, Ruth Schweikert, Ariane von Graffenried.
Diesen November stimmen wir über eine weitere Abschottungsinitiative ab, die Ecopop-Initiative. Sie ist noch verheerender in ihren Auswirkungen als es schon die Masseneinwanderungsinitiative war. Die Ecopop-Initiative ist in höchstem Masse egoistisch, kultur- und fremdenfeindlich. Sie löst kein einziges Problem, schafft aber viele. Ecopop ist Egopop.
Obwohl sie von allen grossen Parteien abgelehnt wird, besteht im gegenwärtigen fremdenfeindlichen Klima die Gefahr, dass die Initiative angenommen wird. Für die Schweiz und die Schweizer Kultur wäre das eine Katastrophe.
Deshalb ruft das Netzwerk Kunst+Politik am Samstag, 25. Oktober 2014 zu einem nationalen Tag der Kunst gegen Ecopop auf. Setze mit uns ein Zeichen für eine offene und vielfältige Schweiz – auf dem Land und in der Stadt, in Kulturinstitutionen und auf öffentlichen Plätzen, im Internet und Open-Air. www.egopop.ch
2015 jährt sich die Schlacht von Marignano zum 500. Mal. Wir meinen, das sei kein Grund zum Feiern. Weder wurde mit der Niederlage des zerstrittenen Staatenbundes der Mythos der Neutralität begründet, noch bietet sich das grössenwahnsinnige Gemetzel von damals an, heute damit Wahlkampf zu führen.
Unter dem Titel «Hurra, verloren! 499 Jahre Marignano» haben wir den Medien Texte von achtzehn Autorinnen und Autoren in verschiedenen Landessprachen angeboten, die sie kostenfrei veröffentlichen durften. K+P hat die Schreibhonorare übernommen. Die Texte sind ab 1. August 2014 auf der Projektwebsite www.marignano.ch zu lesen.
Die Aktion wurde unterstützt mit einem Beitrag des A-d-S.
Neu auf Gegen den Strich
Neunundzwanzig Schweizer Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Generationen, Geschlechter und Sprachen haben eben so viele Nothilfe-Bezügerinnen, Sans-Papiers und abgewiesene Asylbewerber getroffen und mit ihnen Gespräche geführt. Sie haben ihnen ihr Ohr geliehen und geben ihnen eine Stimme. Sie reden «an ihrer statt».
Mit einem Bonus-Text von Sabine Wen-Ching Wang.
Die Buchausgabe:
Editions d'en bas / im Buchhandel
ISBN 978-2-8290-0458-2
Ein Clip gegen die «Masseneinwanderungsinitiative» von Fanny und Laura de Weck... auf Youtube
Bitte folge diesem Link und unterstütze unser Projekt für verfolgte Schriftsteller und Schriftstellerinnen ( https://wemakeit.ch)
Konzerne an die Leine! Künstlerinnen und Künstler fordern klare Regeln für Schweizer Konzerne.
Kupferminen im Kongo – Textilfabriken in Bangladesh – Zementfabriken in Indien: Viele multinationale Konzerne haben ihren Sitz in der Schweiz und agieren weltweit. Auch in Entwicklungsländern und Konfliktgebieten.
«Recht ohne Grenzen», eine Kampagne von über 50 Nichtregierungsorganisationen, startet gemeinsam mit «Kunst+Politik» eine Performancetour.
Die Verhältnisse für die Menschen vor Ort und die Verantwortung der Schweiz soll so auf künstlerische Art und Weise thematisiert und einem breiten Publikum nähergebracht werden.
Den Anfang macht die Performancekünstlerin Anne Rochat (Vallée de Joux).
Am 21. November um 12.00 Uhr mittags präsentiert sie ihre Performance auf dem Berner Waisenhausplatz. Mehr...
K+P unterstützt die Kampagne von Amnesty International Schweiz, die mit einer Petition den Bundesrat auffordert,
«sich international noch stärker dafür einzusetzen,
In einer Radiosendung setzt sich Franz Hohler mit den Bremgartner Ereignissen auseinander. Hören auf SRF...
Freitag, 26. Okt. 2012, 20h00
Eine Veranstaltungsreihe des Zürcher Theaters Neumarkt in Zusammenarbeit mit K+P.
Konzept: Johanna Lier, Roland Merk, Isolde Schaad, Ruth Schweikert
Die Demokratie ist im Umbruch. Globalisierte Warenströme, Ökologie und Ökonomie machen uns alle zu Weltbürgern. Doch wer hat das Sagen? Was sind die Chancen und Herausforderungen von neuen Formen der Partizipation am politischen Diskurs? Was bedeutet «Postdemokratie” und welche Konsequenzen müssen wir daraus ziehen? Kunst+Politik präsentiert Texte, lässt PhilosophInnen und KünstlerInnen zu Wort kommen und in Aktion treten. Im zweiten Teil ist das Publikum eingeladen, sich aktiv einzubringen.
Die 7. Berlin Biennale, die vom Polen Artur Żmijewkski u.a. kuratiert wurde, hat mit provokanten Aktionen zahlreiche Kontroversen zum Thema Politik, Kunst und Politästhetik ausgelöst. So etwa in Jungle World oder in der TAZ. – Neuste Pressestimmen...
Ein programmatisches Gespräch der Kuratoren findet sich auf der Berlinale-Website, deren Besucher übrigens, meist ohne es zu ahnen, bei jedem Seitenaufruf – Kunst und Politik! – Facebook und Google dienen.
Das Deutschschweizer PEN Zentrum (DSPZ) und Kunst + Politik unterstützen den Aufruf der Autorin Gilberte Favre. Der persönlich verfasste Brief wird via L’Orient–Le Jour (Beirut) dem Syrischen Schriftstellerverband zugestellt. Unterzeichnen Sie, wenn Sie den Aufruf unterstützen und sich ebenso solidarisch erklären. Es haben bisher xxx Personen mitunterzeichnet.
2435 Unterschriften wurden zu Handen der Kommission für Rechtsfragen der Eidg. Räte in Empfang genommen
Am Montag, 6. Februar überreichte eine kleine Delegation von Schriftstellern und Kulturschaffenden in Bern die Petition ans Parlament.
Details, Medienmitteilung, Presseschau (Reaktionen)
Vor kurzem wurde Sreten Ugriĉić, ein befreundeter Autor, auf skandalöse Art und Weise aus seinem Amt als Direktor der serbischen Nationalbibliothek entlassen.
Der serbische PEN hat zunächst nicht öffentlich reagiert, mir auf Anfrage hin, warum sie das nicht getan haben, wie folgt geantwortet: "Dear Ms. Nadj Abonji, Serbian PEN Centre has already addressed the Government, and send the request to the Government of the Republic of Serbia, demanding the Government to revise the decision concerning the dismissal of Sreten Ugricic, so that he can get back to the position of director of the Serbian National Library."
Es ist nun so, dass von diesem "request" nichts in den Medien steht, Sreten nichts davon weiss und ausserdem auf der Website des serbischen PEN nichts darüber zu lesen ist (***s. Anmerkung)
Mehr in einem Text für all jene, die genauer wissen wollen, worum es geht. Und eine kurze Rede von Sreten, die ich sehr beeindruckend finde. Zur Detailseite...
Samstag, 4. Februar 2012, 14.00 - 17.30 Uhr
Auf dieser Website reagiert ein Kollektiv von Autorinnen und Autoren mit kritischen Beiträgen und Aperçus auf aktuelle politische und kulturelle Auseinandersetzungen.
Da diese in erster Linie sprachlich inszeniert, also mit Worten ausgetragen werden, interessiert uns auch deren Sprachgebrauch. Wörter, Wendungen, ganze Gedankengänge wollen wir danach befragen und abklopfen, was an gesellschaftlichen Vorentscheidungen darin verborgen ist.
www.gegen-den-strich.ch
Die Idee der «heimat-abende» ist im Rahmen eines informellen Treffens von Kunst und Politik entstanden. Nach einigen Diskussionen hat sich eine Gruppe von drei Personen gebildet, die diese Idee wesentlich prägen: Bettina Eichin, Felix Schneider und Dan Wiener.
Der Titel «heimat-abend» spielt bewusst mit der Erwartung, die der Begriff «Heimatabend» weckt: ein Jodlerabend mit Alphorn und Schwyzerörgeli, lüpfig und urchig. Aber ist das alles? Und für alle? Was ist Heimat für dich, für mich, für uns? Und warum wird das Wort «Heimat» so selten im Plural verwendet? Website
dichter und dichterinnen schreiben politische gedichte in allen landessprachen der Schweiz. sie äussern sich mit der sperrigen, subtilen stimme der poesie zur gegenwärtigen politischen lage der schweiz – und darüber hinaus! sie wenden sich mit ihren mitteln gegen eine verdumpfung des öffentlichen diskurses, gegen simplifizierung und fremdenhass. Lesen...
Die syrische Schriftstellerin Aïcha Arnaout lebt seit 1978 in Paris. Sie schreibt sowohl französisch wie arabisch und ihre Veröffentlichungen sind in mehreren Sprachen erschienen. Seit die Revolte in Syrien begonnen hat, bemühte sich Aïcha Arnaout unermüdlich darum, Zeitungsschauen zu verbreiten und engagierte sich für Unterstützungsveranstaltungen.
Ein Gespräch mit Cécile Oumhani auf www.babelmed.net (französisch) bzw. wordswithoutborders.org (englische Übersetzung).
«V – Musik zum Wählen» nennt sich eine Compilation, die der Musiker Greis im Hinblick auf die nationalen Wahlen mit dem Künstlerinnen- und Künstlernetzwerk «Kunst+Politik» zusammengestellt hat. Die Grafik der Seite stammt von Simon Küffer von pixelfarm.
Die Compilation fordert auf, am 23. Oktober wählen zu gehen und Politikerinnen und Politiker zu unterstützen, die sich für eine offene, vielfältige und solidarische Schweiz einsetzen.
Unter www.v2011.ch kann zwischen dem 23. September und dem 23. Oktober gratis neue Musik als ZIP-File, inklusive PDF-Booklet heruntergeladen werden. Ganze Medienmitteilung...
Pressestimmen und Reaktionen...
Die Gewerkschaft Unia hat eine Kampagne «Ohne uns, keine Schweiz. Stopp Fremdenfeindlichkeit» lanciert. Ziel der Kampagne ist es, der zunehmenden Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz entgegenzutreten und die grosse Bedeutung der ausländischen Mitmenschen für die Schweiz aufzuzeigen. www.ohne-uns-keine.ch
Eine weitere Kampagne gegen den Fremdenhass führt die Unia-Jugend aus der Website www.grenzen-sprengen.ch
An einem Briefkasten im Bernbiet gefunden:
zu bestellen bei www.keine-svp-werbung.ch
Tamilen-Hatz hat System – Der lange Weg der Schweiz: von den Heroin-Tamilen zu den Alkohol-Tamilen, Erpressern, Mördern und (Drogen-)Geldwäschern.
Artikel von K+P-Mitglied Erich Schmid (in: Infosperber, Juni 2011) Artikel und Dossier lesen...
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